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Anlageexperte Hinkel: Newsflow-Handelsstrategie im Angebot

04/2020 TiAM / ANLAGELÖSUNG STRATEGIE / FOTO: FRANK BEER / FINANZEN VERLAG

AUTOR: Alfons Niederländer

Globale Handelsstrategie stabilisiert Kundendepots

Als Vermögensverwalter macht Hinkel & Cie Privatanlegern eine Anlagelösung zugänglich, die sonst nur institutionellen Investoren vorbehalten ist. Es handelt sich um eine internationale Handelsstrategie, die schnell auf neue Informationen im Markt reagiert.

Der große Vorteil: Die Mindestanlagesumme
liegt bei gerade einmal 1000 Euro.“

Klaus Hinkel

Innovation, unkorrelierte Ertragsstärke und stete Outperformance – mehr braucht es nicht, um die Newsflow-Handelsstrategie zu beschreiben, welche die Hinkel & Cie Vermögensverwaltung ihren Mandanten in der diskretionären Vermögensverwaltung beimischt. Hier handelt es sich um ein Private-Placement-Produkt, das sich aktuelle Entwicklungen im internationalen Aktienhandel zunutze macht. In den vergangenen Jahren sind die globalen Kapitalmärkte durch sekundengenaue Informationssysteme und Hochleistungscomputer immer schneller geworden. Sie reagieren wesentlich dynamischer und die Manager von Handelsstrategien können aus diesem Grund kurzfristig und früher als viele andere in steigende und fallende Kurse investieren.

In der Praxis bewährt

Die Newsflow-Handelsstrategie von Hinkel & Cie basiert auf den Veröffentlichungen von weltweit agierenden Aktiengesellschaften. Liegt eine Mitteilung über der Markterwartung, investiert die Strategie in die Aktie, im umgekehrten Fall wird der Titel verkauft. Auf der Grundlage einer solchen Unternehmensinformation veröffentlichen große Ratinghäuser ein bis drei Tage später ihre Analystenmeinungen, woraufhin andere Marktteilnehmer ebenfalls kaufen oder verkaufen. Das verstärkt den Vorteil der Handelsstrategie, die schneller reagiert hat. Eingebettet in diesen Ansatz ist ein Risikomanagement, das die Investitionshöhe an die Veränderung der Volatilität anpasst.

„Die Innovation besteht darin, dass unsere Privatkunden über eine Verbriefung in Form einer strukturierten Schuldverschreibung von der Performance dieser institutionellen Anlagelösung profitieren können“, sagt Klaus Hinkel, Gründer und Vorstand von Hinkel & Cie. „Das Geld der Anleger fließt über die Inhaberschuldverschreibung auf ein Sondervermögenkonto im Rahmen einer Compartment-Struktur und wird dort durch Kauf und Verkauf gemanagt. Der große Vorteil: Die Mindestanlagesumme liegt bei gerade einmal 1000 Euro.“

Die Handelsstrategie hat ihre Praxistauglichkeit auch im laufenden Jahr wieder eindrucksvoll bewiesen. Von Anfang Januar bis Ende Oktober hat sie trotz Corona um 38,4 Prozent zulegen können, nach allen Gebühren wohlgemerkt. Zum Vergleich: Der DAX lag über denselben Zeitraum hinweg mit 12,7 Prozent im Minus. Auch bei anderen wichtigen Kennzahlen ist die Newsflow-Handelsstrategie von Hinkel & Cie klar besser. Ihre Volatilität liegt bei zehn Prozent, ihr Maximum Drawdown stammt aus der Corona-Hochphase im März und liegt bei 5,36 Prozent. Der DAX dagegen hat eine Volatilität von 25,5 Prozent und einen Maximum Drawdown von 38,7 Prozent.

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